Jahresrückblick 2012

31. Dezember 2012

Auch wenn dieses Blog schon beendet ist,

und das neue Blog unter http://zweitersein.wordpress.com zu finden ist,

eine Statistik von den WordPress-Heinzelmännchen gibt es dennoch:

https://erstersein.wordpress.com/2012/annual-report/

Viel Spaß weiterhin

Euer Christoph


Link zum neuen Blog

21. Januar 2012

So, der Jahresrückblick war jetzt lange genug an erster Stelle.

Und da dieses Blog ja zu Ende ist, hier der Link zum neuen Blog.


2011 in review

1. Januar 2012

Ein Dankeschön an die Stammleser und -kommentatoren. Hier eine Statistik über das Jahr 2011, die von WordPress zur Verfügung gestellt wurde:

Die WordPress.com Statistikelfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2011 an.

Hier ist eine Zusammenfassung:

Eine Cable Car in San Francisco faßt 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2011 etwa 1.900 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 32 Fahrten benötigen um alle Besucher dieses Blogs zu transportieren.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.


Link zum neuen Blog

16. März 2011

Da dieses Blog zu Ende ist, hier der Link zum neuen Blog.


Stoff sucht Drehbuchautor

9. März 2011

Hi liebe Leute

Nachdem das Blog jetzt zu Ende ist, und ich bereits an der Fortsetzung bastle, ist der Stoff jetzt unter einer Creative Commons verfügbar.

Plot: Ein Mann, der es immer allen recht machen wollte, lernt sich selber kennen und erkennt, was er eigentlich will
Drehbuch-Skizzen: https://erstersein.wordpress.com/about
Arbeitstitel: Erster sein
Stichworte: Bigamist, Österreich, kalter Krieg, Software, Mondlandung, Christentum, Teufel, etc.

Comments and questions welcome.

Lg
Christoph Peter


Dieses Blog ist zu Ende

4. März 2011

Ist Österreich Tatooine?

Ist die Maske gefallen?

Fragen, die niemand beantworten kann, aber mit Fragen, die man beantworten kann, wird sich das nächste Blog beschäftigen: http://zweitersein.wordpress.com.

Euer
Christoph Peter

P.S. Christus ist das Licht! Diese Gleichsetzung hilft zu verstehen, warum ich jetzt meinen zweiten Vornamen auch verwende


Aufbruch nach Pandora

1. März 2011

Hallo liebe Leute

Warum dieser melodramatische Titel (der Untertitel des ersten Teiles von „Avatar“), wenn ich doch bloß wieder über die Modellbahn berichte?

Und zwar wurde ich letzten Samstag von einer Diskussion auf X3D-public angeregt, und habe mir jetzt so meine Gedanken zu Mixed Reality, Virtual Reality, 3D Collaboration, Robotern und Internet gemacht, alles natürlich unter dem Deckmantel von SrrTrains. Zu finden auf der Seite Hobby-Reports (in der jederzeit gültigen Version),

oder direkt http://simulrr.files.wordpress.com/2010/09/notesaboutbimpf-ii_13.pdf (in der jetzt gültigen Version, jetzt=2013-09-13).

Lg
Christoph


Qualität gibts nur gratis und im Hobby-Bereich

25. Februar 2011

Man kennt den Effekt.

Sobald Du professionell arbeitest, arbeitest Du für einen Geldgeber.

Und Geldgeber haben es an sich, dass sie schnell ein Ergebnis sehen möchten.

Also – keine Zeit für Qualität.

Einen Ausweg bietet die Open Source Bewegung, wo man das Geld eher durch eine Umwegrentabilität verdient, und nicht so sehr durch den Kopierschutz von geistigem Eigentum.

Ideen sind frei.

Software ist es auch.

Aber, wie schon A. Einstein gesagt hat: „Innovation besteht zu 10% aus Inspiration und zu 90% aus Transpiration“.

Die Inspiration ist gratis.

Aber für den Schweiß dürfen wir schon ein kleines „Schmerzensgeld“ verlangen.

meint
Christoph


Virtualität und Virtuosität

21. Februar 2011

Ich denke, unsere frühen Vorfahren sind ums Lagerfeuer gesessen und haben sich gegenseitig (vor allem die Älteren den Jüngeren, aber auch umgekehrt) Geschichten erzählt.

Das hat die Phantasie angeregt.

Heute ist Phantasie nicht mehr gefragt, jeder Blutstropfen der Raubersg’schichten wird in 3D Qualität explizit dargestellt.

Daher meine Hochachtung allen Künstlern, die sich einfach und allein auf eine Bühne stellen/setzen und dort die Leute unterhalten, mit allem, was sie persönlich anzubieten haben, zurückgeworfen auf ihre eigene Person.

Interessanterweise gibt es den gegenläufigen Trend, also weg vom Realen, hin zum Virtuellen, in der Finanzwelt. Dort gab es ursprünglich nur den Tauschhandel, dann die Goldwährung, dann das Papiergeld und schließlich Aktien und Optionen (siehe auch http://gutefee.wordpress.com/2010/10/22/wie-funktioniert-geld/).

Interessant also: dort, wo eigentlich die Phantasie angeregt werden soll, gehen wir in immer realere virtuelle Welten und dort, wo es eigentlich auf das Reale ankommt, gehen wir immer mehr in die Fiktion.

Paradoxien des menschlichen Lebens, wer nur kann sie verstehen?

meint
Christoph


Das Huhn und die Psychiatrie

15. Februar 2011

Ich tu‘ etwas (schreib‘ etwas, sag‘ etwas) und kurz darauf passiert „etwas anderes“, was aber „irgendwie“ dazupasst.

Also, ich schreib‘ eine E-Mail, in der ich die Metapher von „Chicken and Egg“ bemühe, 1/2 Stunde später schreibt jemand anderer eine E-Mail über das Thema „Warum überquert das Huhn die Straße“. Und irgendwie passen die Aussagen zusammen.

Also, war da eine höhere Macht am Werk? Gibt es quantenphysikalische Zusammenhänge? Oder ist mein Gehirn nur mal wieder hyperassoziativ und braucht mehr Medikamente?

Der Fachmann hat dafür die Vokabel „Beziehungserlebnis“ bzw. „Bedeutungserlebnis“, ich glaube früher hat man sowas einfach als „Engel“ bezeichnet, wenn man in einem Ereignis eine Bedeutung erkannt hat.

Selbstverständlich ist diese Bedeutung etwas Privates, und wenn man versucht, anderen Leuten diese Bedeutung zu erklären, wird man jämmerlich abblitzen.

A.Einstein hätte wahrscheinlich einfach gesagt „Das ist lustig“.

meint
Christoph